Ärzteblatt – Vorsorgeprogramm gegen Depressionen, Ängste und Stress in der Schwangerschaft erprobt
Ärzteblatt – Vorsorgeprogramm gegen Depressionen, Ängste und Stress in der Schwangerschaft erprobt
Heidelberg – Ein systematisches Screening und ein Behandlungsprogramm für psychisch belastete Schwangere erproben Ärzte und Wissenschaftler unter Leitung der Universitätsfrauenklinik Heidelberg. Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA) fördert das Projekt „Mind:Pregnancy“ mit 3,4 Millionen Euro.
„Unter Depressionen, Stress und Ängsten – darunter auch ganz konkreter Angst vor der Geburt selbst – leidet nicht nur die Schwangere selbst. Auch für Kind und Familie ist die Erkrankung eine große Belastung“, erklärte die Projektleiterin Stephanie Wallwiener von der der Universitätsfrauenklinik Heidelberg.