KONTAKT FÜR SCHWANGERE
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LUDWIG-MAXIMILIAN-UNIVERSITÄT MÜNCHEN, DEPARTMENT FÜR PSYCHOLOGIE, LEHR- UND FORSCHUNGSEINHEIT „KLINISCHE PSYCHOLOGIE DES KINDES- UND JUGENDALTERS & BERATUNGSPSYCHOLOGIE“
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die Einheit ist mit der gesundheitswissenschaftlichen Evaluation des Projektes beauftragt.
Das Forschungsprogramm der Einheit unter der Leitung von Prof. Corinna Reck umfasst die Identifikation von klinischen Risikofaktoren und intergenerationalen Transmissionswegen sowie aufrechterhaltenden Bedingungen psychischer Störungen unter Berücksichtigung interaktioneller, psychopathologischer, verhaltensbezogener und biologischer Merkmale. Ziel ist es, die Grundlagen für die Entwicklung von Maßnahmen zur Prävention langfristiger Einschränkungen in der psychischen, emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung zu erweitern.
Im Rahmen der LMU-Hochschul- und Ausbildungsambulanz für Kinder- und Jugendliche sollen präventive Konzepte erprobt und evaluiert werden. Neben einer sehr guten Vernetzung mit den international eminenten Wissenschaftlern innerhalb des LMU-Departments Psychologie gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der im klinisch-psychologischen Bereich etablierten Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg (in Kooperation mit Frau Prof. Dr. Sabine Herpertz) und weiteren nationalen wie internationalen führenden wissenschaftlichen Kooperationspartnern. Die Einheit weist eine langjährige methodische Erfahrung in der Studienplanung, Datenerhebung, -verarbeitung und -Auswertung auf.
GWQ ServicePlus AG
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die GWQ ServicePlus AG vertritt als Konsortialpartner folgende teilnehmende Betriebskrankenkassen:
• Audi BKK
• Bahn-BKK
• Bertelsmann BKK
• BIG direkt gesund
• BKK Deutsche Bank AG
• BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg
• BKK Voralb Heller*Leuze*Traub
• Daimler BKK
• Die Schwenninger Krankenkasse
• energie-BKK
• Heimat Krankenkasse
• Salus BKK
• SBK Siemens Betriebskrankenkasse
• SECURVITA Krankenkasse
Die GWQ ServicePlus AG ist ein von Betriebskrankenkassen gegründetes Dienstleistungsunternehmen und repräsentiert über 60 Aktionärs- und Kundenkassen mit mehr als 12 Millionen Versicherten.
Das Gesellschaftsziel ist die Steigerung von Qualität, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit bei Krankenkassen. Das Leistungsspektrum der GWQ umfasst neben dem Einkauf und der Beschaffung von Arznei- und Hilfsmitteln den Aufbau von Versorgungsmanagementangeboten auf bundesweiter und regionaler Ebene, eine umfassende Unterstützung – von der Verhandlung bis zum Controlling und der Abrechnung – bei der Umsetzung von Selektivverträgen, Serviceleistungen im Bereich Informations- und Datenmanagement und Analytik, die Organisation des Vollziehungsclearings bis hin zur Entwicklung und Steuerung von Leistungsangeboten.
PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN & PSYCHOTHERAPIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM TÜBINGEN
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags, Konsortialführung, Koordinierende Stelle
Die Universitätsklinik Tübingen ist Konsortialparter und im Projekt für die inhaltliche Ausgestaltung der online-basierten Achtsamkeitsintervention mindmom zuständig.
Weiterhin ist die Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Frauengesundheit der Uniklinik Tübingen eine der beiden Koordinierenden Stellen und betreut dort psychologisch Schwangere mit einem auffälligen psychischen Befund.
Die Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist eine bettenführende, selbständige Abteilung der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen. Die Abteilung ist darüber hinaus für die gesamte Psychoonkologie und den psychosomatischen Konsiliarbereich des Universitätsklinikums Tübingen verantwortlich.
Seit mehr als 10 Jahren gibt es eine intensive Kooperation mit der Universitätsfrauenklinik, die sowohl in der Krankenversorgung als auch in der Forschung gegründet ist. Diese reicht von psychosozialer Beratung bei genetischer Diagnostik gynäkologischer Erkrankungen über die punktuelle Einbindung in die Fertilitätssprechstunde bis hin zur Fort- und Weiterbildung in kommunikativer Kompetenz für Gynäkologinnen und Gynäkologen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung in psychosomatischer Grundversorgung. Es bestehen langjährige, auch drittmittelfinanzierte gemeinsame Projekte (BMBF, MWK, DKH).
Der Ärztliche Direktor und die MitarbeiterInnen der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie haben eine langjährige Expertise bei der Beforschung und Therapie von psychsomatischen Erkrankungen sowie Belastungen im Rahmen einer schweren körperlichen Erkrankung. Diese reichen von der Erforschung und Behandlung von Essstörungen über gemeinsame psychoonkologische Projekte zur Erkennung von Belastungsindikatoren bei Patientinnen mit Mammakarzinom, (Schäffeler et al. 2015) und der genetischen Beratung bei BRCA 1/2-Mutations-Trägerinnen (Ringwald et al. 2016) sowie Entwicklung von online- basierten psychoonkologischen Angeboten zur Verbesserung der ambulanten psychoonkologischen Versorgung (Ringwald et al. 2017). Darüber hinaus hat die Abteilung eine besondere Expertise in der Entwicklung von Interventionen auch unter Einbeziehung digitaler Medien (u.a. Giel et al. 2015, Mack et al. 2017).
DEPARTMENT FÜR FRAUENGESUNDHEIT
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Im Department für Frauengesundheit wirken die Universitäts-Frauenklinik Tübingen mit ihrem herausragenden Standard in Diagnose, Therapie und Versorgung und das in dieser Form erste und einzige deutsche Forschungsinstitut für Frauengesundheit mit seinen vielfältigen Ansätzen in Forschung und Versorgungssicherung zusammen.
Die Universitäts-Frauenklinik Tübingen ist eines der gynäkologischen und geburtshilflichen Zentren, das in der universitäts medizinischen Versorgung der Frauen und Mütter ebenso wie in Forschung und Lehre im internationalen und nationalen Benchmarking Spitzenplätze einnimmt. Die Universitäts-Frauenklinik Tübingen umfasst somit eine Vielzahl von führenden qualitätsgesicherten und akkreditierten Zentren in der gesamten Breite des Faches und Spezialeinheiten innerhalb der Schwerpunkte Gynäkologie und Onkologie, Geburtsmedizin und Perinatalmedizin sowie Endokrinologie und Reproduktionsmedizin.
Repräsentativ dafür sind beispielsweise das weit überregional bedeutende, interdisziplinäre Mutter-Kind-Zentrum und das DEGUM zertifizierte Perinatalzentrum Level I. Dieses ist deutschlandweit das größte universitäre Perinatalzentrum mit dem höchsten fetalen und maternalen Risikoanteil.
Das im Department für Frauengesundheit angesiedelte Forschungsinstitut für Frauengesundheit ist als eines der führenden Studienzentren in der Gynäkologie in Deutschland in akademische Studiennetzwerke eingebunden und hat Expertise in der Durchführung von klinischen Studien – auch mit interaktiven eHealth Lösungen – und der Rekrutierung großer Kollektive von Studienpatienten.
Das Department für Frauengesundheit ist Konsortialpartner im Projekt Mind:Pregnancy und bildet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinik Tübingen eine der beiden Koordinierenden Stellen und betreut dort Schwangere mit einem auffälligen psychischen Befund.
BARMER
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die BARMER fördert als Partner des Selektivvertrags über die Besondere Versorgung des Projektes Mind:Pregnancy eine innovative Versorgung und ermöglicht ihren Versicherten die Teilnahme.
Die BARMER betreut 9,2 Millionen gesetzlich Versicherte und gehört damit zu den größten Krankenkassen in Deutschland. 400 Geschäftsstellen bundesweit, moderne Online-Services und eine durchgängig erreichbare Telefon-Geschäftsstelle gewährleisten eine zügige Erledigung der Kundenanliegen. Zur Betreuung und Versorgung ihrer Kunden legt die BARMER einen Schwerpunkt auf digitale Angebote, die sich an verschiedene Altersklassen richten. Sie reichen von Hilfen zur Prävention und zum Umgang mit Erkrankungen via Smartphone bis hin zu digitalen Services als zeitgemäßem Kommunikationskanal mit der BARMER.
KASSEÄRZTLICHE VEREINIGUNG BAWÜ
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) sorgt als Partnerin des Selektivvertrags über die Besondere Versorgung des Projektes Mind:Pregnancy dafür, dass Frauenarztpraxen aus Baden-Württemberg teilnehmen. Sie wirbt unter ihren Mitgliedern für das Projekt, schließt mit den einzelnen ÄrztInnen die Teilnahmeverträge, führt das Teilnahmeverzeichnis und sorgt für die korrekte Abrechnung.
Die KVBW vertritt als Körperschaft des öffentlichen Rechts über 21.000 niedergelassene ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen in Baden-Württemberg. Sie gestaltet und sichert die medizinische Versorgung für die gesetzlich Versicherten in Baden-Württemberg, schließt Verträge mit den gesetzlichen Krankenkassen, kümmert sich um die Fortbildung ihrer Mitglieder und die Abrechnung der Leistungen.
AOK BADEN-WÜRTTEMBERG
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die AOK Baden-Württemberg fördert als Partner des Selektivvertrags über die Besondere Versorgung des Projektes Mind:Pregnancy eine innovative Versorgung und ermöglicht ihren Versicherten die Teilnahme.
MH PLUS KRANKENKASSE
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die mhplus fördert als Konsortialpartner des Projektes Mind:Pregnancy eine innovative Versorgung und ermöglicht ihren Versicherten die Teilnahme an der Besonderen Versorgung.
Die mhplus-Krankenkasse startete 1952 als Betriebskrankenkasse eines Automobilzulieferers mit Sitz in Ludwigsburg und ist seit 1999 deutschlandweit mit Ausnahme von Berlin geöffnet. Mit rund 900 Beschäftigten sowie circa 70 Auszubildenden und Studierenden steht die mhplus heute rund 500.000 Kunden in mehr als 20 Geschäftsstellen tagtäglich mit Rat und Tat zur Seite.
Unabhängige Tests belegen umfangreiche Mehrleistungen und hohe Servicestandards. Von ihren Führungskräften erwartet die mhplus, dass sie Innovationen selbstbewusst und initiativ voranbringen und dabei in einem dynamischen Umfeld sowohl Stabilität und Verlässlichkeit als auch Veränderungsbereitschaft beweisen und fördern. Auch im Versorgungsmanagement ist die mhplus lernend und zukunftsorientiert aufgestellt: Sie verfügt mit derzeit 77 Versorgungsverträgen über eine breit gefächerte Produktpalette im selektivvertraglichen Bereich. Ergebnisse werden extern validiert. Als erste Krankkasse Deutschlands erreichte die mhplus eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008.
Techniker Krankenkasse
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die Techniker Krankenkasse bringt hochspezialisiertes Know-how für das Entwickeln, Steuern und Evaluieren von Selektivverträgen und Modellvorhaben ins Projekt Mind:Pregnancy.
Mit aktuell mehr als 200 Verträgen in 70 Indikationsgebieten versorgt die TK jährlich bereits mehr als 400.000 Patientinnen und Patienten. Dabei hat die TK mit unterschiedlichen Vertragspartnern innovative Versorgungsformen von Apps und Coaches zur Krankheitsbehandlung bis hin zu High-Tech-Versorgungsangeboten und sektorenübergreifenden Versorgungsangeboten für schwere Erkrankungen mit ihren Vertragspartnern entwickelt.
Die Techniker Krankenkasse ist mit 11,0 Millionen Versicherten die größte Krankenkasse in Deutschland. Mit fast 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie in allen 16 Bundesländern vertreten und gehört zu den am stärksten wachsenden Playern im deutschen Gesundheitssystem. Ihr Etat umfasst inzwischen ein Volumen von rund 35 Milliarden Euro. Die TK verfügt mit 103 Euro je Versicherten über stark unterdurchschnittliche Verwaltungskosten (GKV-Durchschnitt: 151 Euro). Zwar kann die Kasse auf eine mehr als 130-jährige Geschichte zurückblicken. Dennoch versteht sie sich als modernes Dienstleistungsunternehmen, das sehr großen Wert auf Innovationen, Digitalisierung, Service und Effizienz legt.
UNIVERSITÄT BIELEFELD
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags
Die Universität Bielefeld kümmert sich um die gesundheitsökonomische Evaluation des Projektes.
Prof. Dr. Wolfgang Greiner leitet seit 2005 den Lehrstuhl für „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“ an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Die Arbeitsgruppe umfasst derzeit dreizehn MitarbeiterInnen. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der gesundheitsökonomischen Evaluation, der Versorgungsforschung – insbesondere mit Primär- und Sekundärdaten – des HTA sowie der Analyse betriebswirtschaftlicher Aspekte bei Akteuren des Gesundheitswesens. Darüber hinaus ist der Lehrstuhl eines der führenden Institute im Bereich der Lebensqualitätsforschung in Deutschland. So ist Prof. Greiner maßgeblich an der methodischen (Weiter-)Entwicklung, Adaption und Validierung sowie auch an den Valuation-Studien der verschiedenen Versionen des EQ-5D beteiligt. Der Fokus im Bereich der gesundheitsökonomischen Evaluation liegt seit einigen Jahren zunehmend auf telemedizinischen Projekten.
Durch seine Mitgliedschaften im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, den wissenschaftlichen Beiräten des IQWiG und verschiedener Krankenkassen, dem Aufsichtsrat des Medizinischen Zentrums für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH sowie als ehemaliger Vorsitzender der DGGÖ ist Prof. Dr. Greiner in Politik, Gesundheitswirtschaft und Wissenschaft gut vernetzt.
UNIVERSITÄTS-FRAUENKLINIK HEIDELBERG
Konsortialpartner und Partner des Selektivvertrags, Konsortialführung, Koordinierende Stelle
Die Universitäts-Frauenklinik Heidelberg nimmt die Rolle der Konsortialführung ein und hat damit die übergeordnete Verantwortung für das Projekt. Außerdem bildet sie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik eine der beiden Koordinierenden Stellen und betreut dort Schwangere mit einem auffälligen psychischen Befund.
Die Universitäts-Frauenklinik ist mit rund 2300 geborenen Kindern im Jahr 2017 eines der geburtenstärksten Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Als Level 1- Perinatalzentrum werden auch Risikoschwangerschaften und -geburten betreut. Daneben bietet die Abteilung für Pränataldiagnostik ein breites Spektrum vorgeburtlicher Diagnostik und Therapie.
Die Arbeitsgruppe um PD Dr. Stephanie Wallwiener verbindet seit Jahren die Perinatal- mit der psychosomatischen Forschung, der Fokus liegt hier auf dem Einfluss maternaler Angst und Depression auf die kindliche und mütterliche Gesundheit.
Die Arbeitsgruppe Digital Health beschäftigt sich intensiv mit dem Nutzungsverhalten der Patientinnen und der Machbarkeit von E-Health-Lösungen in den verschiedenen Bereichen der Gynäkologie.
Das Projekt Mind:Pregnancy soll nun auf Basis der Forschungsergebnisse der letzten Jahre die Schwangerenvorsorge ergänzen und kann im Erfolgsfall flächendeckend bundesweit eingesetzt werden.
BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE E.V.
Partner des Selektivvertrags
Der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) aus Baden-Württemberg fördert als Kooperationspartner des Projektes Mind:Pregnancy die Information ihrer Mitglieder über die Besondere Versorgung.
INSTITUT FÜR FRAUENGESUNDHEIT
Konsortialpartner
Das Institut für Frauengesunheit ist zuständig für Projektmanagement und -organisation sowie die Einbindung von Dienstleistern und Kooperationspartnern.
Das Institut Frauengesundheit Institute Women’s Health GmbH (IFG) wurde gegründet mit dem Ziel, Forschung auf dem Gebiet der Frauengesundheit voranzubringen und durch Bündelung von frauengesundheitsbezogenen Kompetenzen Expertenwissen zusammenzuführen. Im Fokus des IFG stehen alle Bereiche der Forschung für die Frau. Zentrale Aufgaben sind Prävention, die Stärkung der Gesundheitskompetenz von Frauen und die Versorgungssicherung, inklusive Qualitätssicherung.
Das IFG führt eigene Forschungsarbeiten durch und initiiert gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern innovative Forschungsprojekte, Qualitätssicherungsmaßnahmen und Präventionsvorhaben. Hierzu kann das IFG auf ein breites Netzwerk aus Industriepartnern, niedergelassenen Frauenärztinnen und -ärzten, Universitäts-Frauenkliniken, wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Medical Experts aus der akademischen Forschung zugreifen und somit Projekte wissenschaftlich fundiert und professionell umsetzen.